Disruptives Länderranking: Der Baby-Geld-Index (BMI) erscheint
Ein Wirtschaftsartikel stellt eine neue Kennzahl für das Länderranking vor: den Baby-Geld-Index (BMI), der das Bruttonationaleinkommen pro Kopf mit dem Quadrat der Fertilitätsrate multipliziert. Im Gegensatz zum traditionellen Human Development Index (HDI) konzentriert sich der BMI stärker auf die langfristigen Auswirkungen des Bevölkerungswachstums auf die Wirtschaft. Der Artikel hebt hervor, dass hohe Einkommen und hohe Fertilitätsraten schwer gleichzeitig zu erreichen sind; viele ölreiche oder Steueroasenländer belegen die vorderen Plätze, während einige Industrieländer aufgrund niedriger Fertilitätsraten schlechter abschneiden. Die Vereinigten Staaten übertreffen alle Länder mit über 40 Millionen Einwohnern, einschließlich der G12-Staaten, aufgrund ihres hohen BMI.