Die Kunst, nichts zu tun: Das innere Rauschen zum Schweigen bringen

2025-04-06
Die Kunst, nichts zu tun: Das innere Rauschen zum Schweigen bringen

An einem regnerischen Samstag in Montreal sitzt der Autor zu Hause und hat nichts zu tun, doch sein Geist produziert unaufhörlich Aufgaben und verhindert so seine Ruhe. Der Artikel vergleicht diese innere Angst mit einer aufdringlichen Freundin, "Becky", die ihn ständig dazu drängt, dies und das zu tun. Der Autor erkennt schließlich, dass er nicht seine Gedanken ist; er kann sie selektiv ignorieren, wie im Umgang mit einem nervigen Freund, und so einen Zustand des "Nichts-Tuns" erreichen, unproduktive Beschäftigung hinter sich lassen und friedliche Momente genießen.

Sonstiges Angst