Zahnarzt-Horrorgeschichten aus dem 18. Jahrhundert: Als Zahnziehen Kieferknochenverlust bedeuten konnte

2024-12-14

Dieser Artikel beschreibt Fälle aus Thomas Berdmores Abhandlung von 1768 über Zahnkrankheiten und zeichnet ein düsteres Bild der Zahnmedizin im 18. Jahrhundert. Patienten litten enorm unter Mundgeschwüren, Zahnsteinansammlungen und den oft katastrophalen Folgen von ungelernten Praktikern. Ein Fall beschreibt einen Barbier-Chirurgen, der einen Zahn zusammen mit einem walnussgroßen Stück Kieferknochen entfernt! Diese Geschichten heben die primitiven Techniken und die erheblichen Risiken der damaligen Zeit hervor und stehen im starken Gegensatz zur modernen Zahnmedizin. Trotz der Fortschritte dient der Artikel als Erinnerung an die anhaltenden Herausforderungen bei Zugang und Erschwinglichkeit der zahnärztlichen Versorgung.