Das Kelly-Kriterium: Ein mathematischer Ansatz für Versicherungsentscheidungen
Dieser Artikel untersucht, wie das Kelly-Kriterium verwendet werden kann, um rationale Entscheidungen über Versicherungen zu treffen. Der Autor widerlegt gängige Missverständnisse über Versicherungen und argumentiert, dass es sich um ein mathematisches, kein philosophisches Problem handelt. Die Kernaussage ist, dass Versicherungen große Einbußen des Vermögens verhindern und so das Wachstum von Zinseszinsen beschleunigen. Es wird eine Formel vorgestellt, um den Wert (V) einer Versicherung zu berechnen, wobei das aktuelle Vermögen, die Prämie, die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen und die Kosten berücksichtigt werden. Beispiele für Motorrad- und Hubschrauberversicherungen veranschaulichen die Berechnungen und die Auswirkungen der Selbstbeteiligung. Der Autor erklärt, wie Versicherungsunternehmen Gewinne erzielen und die Relativität der Kosten.
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