Microsofts Pflicht-Rückkehr ins Büro: Ein Management-Desaster?

Microsofts Ankündigung einer obligatorischen Rückkehr ins Büro (RTO) für Mitarbeiter im Umkreis von 80 Kilometern um seinen Redmond-Hauptsitz ab Februar 2026 hat Kontroversen ausgelöst. Obwohl das Unternehmen bestreitet, dass es sich um eine Maßnahme zur Kostensenkung handelt, sehen viele darin ein Symptom für schlechtes Management, das den Erfolg von Homeoffice und das Wohlbefinden der Mitarbeiter ignoriert. Der Artikel kritisiert die Beweggründe für diese Entscheidung und deutet darauf hin, dass sie aus Misstrauen, falschen Vorstellungen über die Effizienz von Homeoffice und dem Wunsch nach Kontrolle resultiert. Die obligatorische RTO-Politik belastet die Mitarbeiter zusätzlich (Pendeln, Kinderbetreuung usw.), wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit aus und könnte zum Verlust wertvoller Mitarbeiter führen.