Wolkenimpfen mit Drohnen löst Sicherheitsdebatte aus

Der Plan von Rainmaker Technology, kleine Drohnen zum Wolkenimpfen einzusetzen, stößt auf Widerstand der Air Line Pilots Association (ALPA), die argumentiert, dass die Sicherheitsmaßnahmen unzureichend seien und ein erhebliches Risiko darstellen. Die ALPA fordert die FAA auf, Rainmakers Antrag auf Befreiung von der Vorschrift zum Transport gefährlicher Stoffe auf Drohnen abzulehnen. Rainmakers Drohnen könnten in der Nähe von Verkehrsflugzeugen fliegen, was Bedenken hinsichtlich Kollisionen und Brandgefahr aufwirft. Die Entscheidung der FAA wird einen Präzedenzfall für zukünftige, drohnenbasierte Wettermodifikationen schaffen. Obwohl das Wolkenimpfen selbst etabliert ist, bringt der Einsatz von Drohnen neue Herausforderungen und Sicherheitsbedenken mit sich, die strenge Standards und Tests erfordern.