Das KI-Produktivitätsparadoxon: Warum sehen wir kein Wirtschaftswachstum?
Trotz der rasanten Fortschritte in der KI ist die wirtschaftliche Produktivität nicht entsprechend gestiegen, im Gegensatz zu den Auswirkungen früherer technologischer Sprünge wie des Internets. Der Artikel argumentiert, dass die Produktivität in der Wissensökonomie schwer zu messen ist, da Menschen eher dazu neigen, sich mit dem „Genügend“ zufriedenzugeben, anstatt die Produktion zu maximieren. KI und andere Technologien werden hauptsächlich als Werkzeuge zur menschlichen Erweiterung eingesetzt, nicht als Produktivitätsmultiplikatoren. Das „Mensch-in-der-Schleife“-Modell schränkt derzeit die Autonomie der KI ein, aber in Zukunft wird die KI mehr Unabhängigkeit und kontextuelles Verständnis gewinnen, was den aktuellen Engpass beim Produktivitätswachstum möglicherweise durchbrechen könnte.
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