Kalifornische Erdhörnchen beim Verzehr von Fleisch ertappt: Eine überraschende Entdeckung

2024-12-21

Eine aktuelle Studie hat unser Wissen über kalifornische Erdhörnchen revolutioniert. Bisher als Granivore (Getreidefresser) eingestuft, beobachteten Forscher im Sommer 2024 diese verbreiteten Nagetiere beim Jagen, Töten und Verzehren von Wühlmäusen – kleinen Nagetieren. Diese überraschende Entdeckung unterstreicht die Lücken in unserem Wissen, selbst über bekannte Tiere, und legt nahe, dass kalifornische Erdhörnchen opportunistische Omnivore sein könnten, die ihre Ernährung an die Nahrungsverfügbarkeit anpassen. Das beobachtete fleischfressende Verhalten, das seinen Höhepunkt erreichte, als die Wühlmauspopulationen zunahmen, zeigt ihre Verhaltensflexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Umgebungen.

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Winzige Schwarze Löcher könnten Tunnel in Erdgesteinen hinterlassen haben

2024-12-19

Wissenschaftler schlagen eine gewagte Hypothese vor: Ursprüngliche Mini-Schwarze Löcher, die sich am Anfang des Universums bildeten, könnten durch irdisches Gestein gereist sein und dabei mikroskopisch kleine Tunnel hinterlassen haben, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Obwohl diese Tunnel winzig sind, könnten leistungsstarke Mikroskope sie detektieren und so einen möglichen Weg zur Entdeckung dieser schwer fassbaren Objekte bieten. Die Forscher schlagen vor, nach diesen Tunneln zu suchen, denn trotz der geringen Erfolgswahrscheinlichkeit könnte der mögliche Gewinn enorm sein. Darüber hinaus vermuten sie, dass sich ursprüngliche Mini-Schwarze Löcher in einigen Planeten verstecken könnten und diese durch den Verbrauch ihres flüssigen Kerns aushöhlen. Diese Forschung bietet einen neuen Ansatz zur Suche nach ursprünglichen Mini-Schwarzen Löchern und stellt einen bedeutenden Schritt in der Erforschung der Ursprünge des Universums dar.

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Beringstraße war eher Sumpf als Steppe, so eine Studie

2024-12-18

Neue Forschungsergebnisse widerlegen die bisherige Annahme, dass die Beringstraße, die Landbrücke zwischen Sibirien und Alaska, eine trockene Steppe war. Mithilfe von Sonar und Sedimentproben haben Wissenschaftler eine viel feuchtere Landschaft entdeckt, die eher einem sumpfigen Ökosystem mit vielen Flüssen und Seen ähnelt. Diese Entdeckung kompliziert Theorien über die menschliche und tierische Migration über die Landbrücke, da das feuchte Gelände verschiedene Herausforderungen und Möglichkeiten für verschiedene Arten mit sich gebracht hätte. Interessanterweise wurde Mammut-DNA in den Sedimenten gefunden, was darauf hindeutet, dass selbst in diesem sumpfigen Umfeld große Tiere gedeihen und die Gegend durchqueren konnten. Diese Forschung bietet eine überarbeitete Perspektive darauf, wie frühe Menschen Nordamerika besiedelten.

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