Blackmagic präsentiert 30.000 US-Dollar teure 3D-Kamera für Vision Pro Videoaufnahmen

2024-12-19

Blackmagic hat heute die Verfügbarkeit seiner URSA Cine Immersive Kamera für Vorbestellungen bekannt gegeben. Die Auslieferung soll Ende des ersten Quartals 2025 beginnen. Laut Blackmagic handelt es sich um das weltweit erste kommerzielle Kamerasystem, das für die Aufnahme von 3D-Inhalten speziell für Apples Vision Pro entwickelt wurde. Die URSA Cine Immersive Kamera wurde im Juni erstmals vorgestellt, war aber bisher nicht käuflich zu erwerben. Blackmagic verlangt 30.000 US-Dollar für das Gerät, das auf der Blackmagic-Website vorbestellt werden kann. Die Kamera verfügt über ein kundenspezifisches stereoskopisches 3D-Objektivsystem mit zwei 8K-Sensoren und kann ein 180-Grad-Sichtfeld mit räumlicher Audiounterstützung mit bis zu 90 Bildern pro Sekunde erfassen. Der aufgenommene Inhalt bietet eine Auflösung von 8.160 x 7.200 Pixel pro Auge und 16 Blendenstufen Dynamikumfang für Detailtreue und Farbgenauigkeit in jedem Bild.

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Hardware

Apple wirft Meta unzumutbare Interoperabilitätsanforderungen im Rahmen des EU-DMA vor

2024-12-19

Apple hat Meta vorgeworfen, 15 Interoperabilitätsanforderungen im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union gestellt zu haben, mehr als jedes andere Unternehmen. Apple behauptet, dass Metas Anfragen, die die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzer gefährden könnten, den Zugriff auf umfangreiche Nutzerdaten ermöglichen, darunter Nachrichten, E-Mails, Anrufprotokolle, App-Nutzung, Fotos, Dateien, Kalenderereignisse und Passwörter. Apple argumentiert, dass diese Anfragen unzumutbar sind und betont die Bedeutung der Integrität von iOS und iPadOS sowie die mögliche Unmöglichkeit, effektive Interoperabilitätslösungen zu schaffen. Die Europäische Kommission berät zu diesem Thema und könnte die Maßnahmen auf Grundlage des Feedbacks anpassen.

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Technologie

Microsoft stellt Surface Studio 2+ ein, den iMac-Konkurrenten

2024-12-13

Microsoft hat die Produktion seines Surface Studio 2+ eingestellt, seines einzigen direkten Konkurrenten zum Apple iMac. Der High-End-All-in-One-PC, der sich an kreative Profis richtete, verfügte über einen einzigartigen kippbaren Touchscreen. Der hohe Preis und die veralteten Spezifikationen behinderten jedoch seinen Erfolg. Dies hinterlässt eine Lücke im Windows-Ökosystem für Premium-All-in-One-Geräte und festigt Apples Dominanz in diesem Marktsegment.

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Hardware All-in-One-PC