Viktorianische Romane heben die Fragilität der öffentlichen Gesundheit hervor

2024-12-15

Viktorianische Romane enthüllen die erschreckend hohen Kindersterblichkeitsraten durch Infektionskrankheiten und unterstreichen die Fragilität der öffentlichen Gesundheit heute. Der Artikel hebt hervor, dass in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 40 bis 50 % der Kinder in den USA vor dem 5. Lebensjahr starben, mit ähnlichen Raten in britischen Slums. Tuberkulose, Pocken und Diphtherie waren Haupttodesursachen. Fortschritte in der Hygiene, Regulierung (Lebensmittelsicherheit) und Medizin (Impfstoffe, Antibiotika) haben die Kindersterblichkeit jedoch drastisch reduziert. Viktorianische Romane, mit ihren ergreifenden Schilderungen der Trauer um verlorene Kinder, dienen als Mahnung: Der erzielte Fortschritt ist nicht garantiert, und Selbstzufriedenheit in Bezug auf Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit, wie Impfquoten, könnte zu einem Wiederaufleben tödlicher Krankheiten führen.

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Enträtselung des PPG Wave 2.2 & 2.3: Das Geheimnis des 8-Bit vs. 12-Bit DAC

2024-12-15

Dieser Artikel untersucht die subtilen, aber wichtigen Unterschiede zwischen den PPG Wave 2.2 und 2.3 Synthesizern. Obwohl der 2.3 12-Bit-DACs verwendet, bleibt die Wavetable-Wiedergabe auf 8 Bit beschränkt; nur über externe Geräte importierte Samples nutzen die volle 12-Bit-Präzision. Oszilloskopmessungen zeigen eine einzigartige Audioverarbeitungsmethode: Zwei Oszillatoren senden Daten interleaved, was zu einer doppelten DAC-Ausgangsfrequenz im Vergleich zur einzelnen Oszillator-Samplerate führt. Dies erzeugt eine unverwechselbare Klangfarbe und hochfrequentes Aliasing außerhalb des menschlichen Hörbereichs. Der Artikel erwähnt auch die relativ langsame CV-Aktualisierungsrate, aber der Klang behält seinen Charakter.

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Von tierischen „Fabriken“ zur synthetischen Biologie: Eine Revolution in der Biopharmazie

2024-12-15

Historisch gesehen waren viele Medikamente und Materialien von der Gewinnung aus Tieren abhängig, wie z. B. Antivenin aus Pferdebblut, Endotoxintests aus Pfeilschwanzkrebsenblut und Seide aus Seidenraupen. Dieser Artikel beschreibt den Weg von den alten Phöniziern, die Schnecken zur Gewinnung des Tyrischen Purpurfarbstoffs verwendeten, bis hin zur modernen Nutzung der Biotechnologie zur Synthese von Insulin, Antikörpern und Impfstoffen. Obwohl Technologien der synthetischen Biologie jetzt viele tierische Produkte ersetzen können, sind einige Bereiche aufgrund von regulatorischen Verzögerungen, molekularer Komplexität und Herausforderungen bei der Skalierung der Produktion, wie z. B. der Grippeimpfstoffproduktion, immer noch von Tieren abhängig. Der Artikel hebt das enorme Potenzial der synthetischen Biologie zur Steigerung der Effizienz und zur Reduzierung des Tierverbrauchs hervor, erinnert aber auch an die Bedeutung des Schutzes der Artenvielfalt, da die Entwicklung der Biotechnologie auch von der Erforschung und Nutzung der natürlichen Welt abhängt.

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Technologie Tierschutz

Der Roboter-Tanz: Eine Koevolution von Technologie und Kunst

2024-12-15

Dieser Artikel untersucht die Entwicklung des Roboter-Tanzes in Kunst und Technologie. Ausgehend von Kraftwerks Song "We Are the Robots" verfolgt der Autor den Wandel der Tanzstile vom Mechanischen zum Organischen und die menschliche Faszination für die maschinelle Ästhetik. Der Autor hebt hervor, dass moderne Roboter traditionelle Roboterbewegungen transzendiert haben und flüssigere und lebensechtere Bewegungen zeigen. Diese Veränderung spiegelt die Koevolution von Technologie und Kunst wider, und die menschliche Wahrnehmung von Maschinen hat sich von anfänglicher Angst und Entfremdung zu Nähe und Akzeptanz gewandelt.

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MacOS GPU-Optimierung: Ressourcenverschwendung für Geschwindigkeit

2024-12-15

Anukaris Entwickler stieß bei der Optimierung der GPU-Leistung unter MacOS auf einen Engpass. Aufgrund der eingeschränkten Systemsteuerung über die GPU-Leistung zeigte der Mechanismus zur Regulierung der GPU-Leistung von Apple im Anwendungsfall von Anukari eine schlechte Leistung, was zu Audio-Glitches führte. Der Entwickler implementierte eine Problemumgehung: Er widmete einen GPU-Threadgroup-Warp nutzlosen Berechnungen, um das System zu „täuschen“ und die GPU-Taktfrequenz zu erhöhen, wodurch die Audiolatenz deutlich reduziert und die Leistung verbessert wurde. Obwohl grob, erwies sich diese Methode als effektiv bei der Lösung von Leistungsproblemen unter MacOS. Die Leistungsverbesserungen variierten jedoch erheblich zwischen verschiedenen DAWs (Ableton und GarageBand), was eine weitere Optimierung erfordert.

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Werden große Sprachmodelle das Programmieren beenden?

2024-12-15

Die jüngsten Fortschritte bei großen Sprachmodellen (LLMs) haben eine Debatte über die Obsoleszenz des Programmierens ausgelöst. Dieser Artikel argumentiert gegen diese zu optimistische Sichtweise. Mit dem Fokus auf die algorithmische Komplexität der Programmsynthese zeigt der Autor, dass die Erzeugung korrekten Codes ein PSPACE-vollständiges Problem ist, was bedeutet, dass selbst mittelgroße Eingaben exponentielle Zeit benötigen können. Obwohl LLMs Programmierer unterstützen und die Effizienz steigern können, verhindern ihre inhärenten Einschränkungen, dass sie Programmierer vollständig ersetzen. Der Kern des Programmierens bleibt die Problemlösung und das Systemdesign, was menschlichen Einfallsreichtum und Kreativität erfordert.

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Eyes Wide Shut: Eine tiefgründige Analyse von Kubricks missverstandenem Meisterwerk

2024-12-15

Stanley Kubricks letzter Film, Eyes Wide Shut, ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das die Zuschauer weiterhin fasziniert und frustriert. Der 1999 erschienene Film erforscht Themen wie Sex, Klasse, Kapitalismus und mächtige Geheimgesellschaften und verwebt zahlreiche Anspielungen auf Literatur, Musik, Oper, Ballett und Mythologie. Die unkonventionelle Erzählstruktur und der visuelle Stil des Films lassen viel Raum für Interpretationen und machen ihn zu einem reichen und lohnenden Erlebnis für diejenigen, die bereit sind, sich auf seine Komplexität einzulassen.

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Spiele Filmanalyse

Optimistischer Computing: Ein Weg zu besserer Software

2024-12-15

Dieser Essay untersucht das Konzept des "Optimistischen Computing", nicht als blinden Optimismus, sondern als Konvergenz mehrerer leistungsstarker Ideen: Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit ("Boot to Kill"), Local-First-Prinzipien und Benutzerbefähigung. Der Autor argumentiert, dass durch die Begrenzung von Abhängigkeiten, die Vereinfachung von Arbeitsabläufen, die Schaffung einer nahtlosen "funktioniert einfach"-Erfahrung und die Gewährung mehr Kontrolle an die Benutzer, wir zuverlässigere, sicherere und langlebigere Software erstellen können. Diese Philosophie gilt sowohl für einzelne Benutzer als auch für die Entwicklung von Unternehmenssoftware und zielt letztendlich auf eine digitale Welt ab, die die Privatsphäre und das Eigentum der Benutzerdaten respektiert.

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Reflexionen zum Bauen mit dem Model Context Protocol (MCP): Eine gemischte Bilanz

2024-12-15

Das Model Context Protocol (MCP) von Anthropic zielt darauf ab, LLMs mit externen Tools und Daten zu verbinden, sodass Apps wie Claude Desktop auf Datenbanken, Suchmaschinen usw. zugreifen können. Obwohl MCP spannende Möglichkeiten bietet, die Funktionalität von KI-Anwendungen zu erweitern, weist die aktuelle Implementierung Schwächen auf. Claude Desktop unterstützt nur lokale Server, mangelt an robuster Verarbeitung komplexer Eingaben und leidet unter Client-seitigen Timeouts. Darüber hinaus sind Verbesserungen bei der Dokumentation und Konfiguration erforderlich, z. B. ein offizielles Register, Unterstützung für asynchrone Aufgabenplanung und Multi-Client-Zusammenarbeit, um das volle Potenzial von MCP für die Benutzer auszuschöpfen.

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KI

Spark vs. DuckDB vs. Polars: Leistungsvergleich für kleine und mittlere Workloads

2024-12-15

Dieser Artikel vergleicht die Datenverarbeitungs-Engines Spark, DuckDB und Polars und bewertet deren Leistung, Kosten und Entwicklungsaufwand für Datensätze von 10 GB und 100 GB. Die Ergebnisse zeigen, dass Spark für große Datensätze und ETL-Aufgaben aufgrund seiner verteilten Rechenleistung und seines ausgereiften Ökosystems weiterhin dominant ist. DuckDB und Polars zeichnen sich bei interaktiven Abfragen und der Datenexploration kleinerer Datensätze aus. Der Autor empfiehlt einen strategischen Mix-and-Match-Ansatz: Spark für ETL, DuckDB für interaktive Abfragen und Polars für Nischen-Szenarien. Die Wahl der Engine sollte an die spezifischen Bedürfnisse angepasst werden.

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Schnelle LLM-Inferenz von Grund auf neu

2024-12-15

Dieser Artikel beschreibt den Weg des Autors beim Bau einer LLM-Inferenz-Engine von Grund auf mit C++ und CUDA, ohne auf Bibliotheken zurückzugreifen. Der Prozess ermöglichte einen tiefen Einblick in den gesamten Stack der LLM-Inferenz, von CUDA-Kernen bis zur Modellarchitektur, und zeigte, wie Optimierungen die Inferenzgeschwindigkeit beeinflussen. Das Ziel war es, ein Programm zu erstellen, das die Gewichte gängiger Open-Source-Modelle laden und eine Single-Batch-Inferenz auf einem einzelnen CPU+GPU-Server durchführen kann, wobei der Token-Durchsatz iterativ verbessert wird, um llama.cpp zu übertreffen. Der Artikel beschreibt detailliert die Optimierungsschritte auf CPU und GPU, darunter Multithreading, Gewichtsquantisierung, SIMD, Kernel-Fusion und KV-Cache-Quantisierung, und analysiert Engpässe und Herausforderungen. Das Endergebnis erreicht eine nahezu state-of-the-art Leistung für lokale LLM-Inferenz.

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Entwicklung LLM-Inferenz

Wegwerfkode statt Design-Dokumente bevorzugen: Eine effizientere Softwareentwicklungsmethode

2024-12-15

In der Softwareentwicklung ist die traditionelle Methode, zuerst ein Design-Dokument zu erstellen und dann schrittweise zu entwickeln, nicht immer effizient. Der Autor Doug Turnbull schlägt eine "Coding-Binge"-Methode vor: Ein Prototyp wird schnell mit einem temporären PR implementiert, frühzeitiges Feedback vom Team eingeholt, das Design verfeinert und dann schrittweise in produktionsfähige PRs zerlegt. Diese Methode fördert schnelle Iteration, frühzeitiges Auffinden von Problemen und betrachtet den Code selbst als beste Dokumentation. Obwohl Design-Dokumente in bestimmten Situationen nützlich sind, plädiert der Autor für "zeigen statt erzählen" und nutzt Code-Prototypen für schnelle Validierung und Iteration, um eine effizientere Softwareentwicklung zu erreichen.

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Entwicklung Code-Prototyp

Das Geheimnis hochperformanter Teams: Transaktive Gedächtnissysteme

2024-12-15

Dieser Artikel untersucht den Eckpfeiler hochperformanter Teams: Transaktive Gedächtnissysteme (TMS). Es geht nicht um die individuelle Gedächtnisleistung, sondern darum, wie Teams Wissen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder effektiv teilen und nutzen. Drei Arten von Teamgedächtnis werden vorgestellt: Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis und transaktives Gedächtnis, mit Fokus darauf, wie TMS die Teamleistung verbessert. TMS umfasst zwei Elemente: Zusammenarbeitmuster und individuelle Expertise. Durch den Aufbau eines TMS schöpfen Teams kollektive Intelligenz und überwinden die Auswirkungen von Mitgliederwechseln. Der Artikel empfiehlt Methoden wie den Capability Comb, das Team-Handbuch und bewusstes Üben, um Teams beim schnellen Aufbau und der Verbesserung ihres TMS zu unterstützen.

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Genauigkeitstest des Sensirion SGP41 TVOC-Sensors: Relative Änderungen, keine Absolutwerte

2024-12-15

AirGradient führte Genauigkeits- und Präzisionstests mit dem Sensirion SGP41 TVOC-Sensor durch, der in seinen Luftqualitätsmonitoren verwendet wird. Die Tests ergaben, dass der Sensor relative Änderungen der TVOC-Werte effektiv verfolgt – indem er Zunahmen oder Abnahmen erkennt – aber keine präzisen Absolutwerte liefern kann. Dies liegt an den Einschränkungen, die kostengünstigen VOC-Sensoren innewohnen, darunter mangelnde Spezifität, Kreuzempfindlichkeit, Umweltempfindlichkeit und Basislinien-Drift. Obwohl der Sensor TVOC-Konzentrationen nicht präzise messen kann, bietet er dennoch einen praktischen Wert bei der Identifizierung von TVOC-Quellen und für die Umweltüberwachung. Zukünftige Tests von AirGradient werden die Leistung des Sensors unter verschiedenen Bedingungen untersuchen, um seine Fähigkeiten und Grenzen besser zu verstehen.

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Isomorphe Web Components: Server-Side Rendering vereinfacht

2024-12-15

Der lange Glaube, dass Server-Side Rendering von Web Components schwierig ist, wurde in Frage gestellt. Dieser Artikel zeigt, wie man Server-Side Rendering für bestehende Web Components erreicht, indem man clever Happy DOM verwendet, um eine Browserumgebung zu emulieren. Zwei Methoden werden detailliert beschrieben: die Verwendung des ``-Tags für direktes Rendering und die Emulation des DOM, um den Component-Code auszuführen und HTML zu generieren. Der Autor betont die Vorteile dieses Ansatzes: Kompatibilität mit allen Web Components, Robustheit bei JavaScript-Fehlern und die Vermeidung von Framework-Bindung. Dies löst das Problem des Server-Side Renderings für Web Components und bietet eine flexible und robuste Lösung.

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Entwicklung Isomorph

TSMC enthüllt Nanosheet-Transistoren: Ein neues Zeitalter für Chips

2024-12-15

TSMC präsentierte auf der IEEE International Electron Devices Meeting sein N2-Verfahren (2 Nanometer) der nächsten Generation, das den ersten Schritt des Unternehmens in die Nanosheet-Transistorarchitektur darstellt. Im Vergleich zum N3-Verfahren bietet N2 bis zu 15 % mehr Geschwindigkeit, 30 % höhere Energieeffizienz und 15 % höhere Dichte. Diese neue Architektur bietet mehr Flexibilität, ermöglicht die Herstellung von Nanosheets unterschiedlicher Breite auf demselben Chip und optimiert so die Leistung verschiedener Logikeinheiten, insbesondere SRAM. Die Forschung von Intel bestätigte die Skalierbarkeit der Nanosheet-Architektur und demonstrierte einen Hochleistungstransistor mit einer Gate-Länge von 6 Nanometern. Dies weist den Weg für kontinuierliche Fortschritte in der Chiptechnologie und deutet auf eine mögliche Erweiterung des Mooreschen Gesetzes hin.

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SmartHome eNotepad Synchronisationsfehler

2024-12-15

Die SmartHome eNotepad-Anwendung, eine Notiz-App, die scheinbar in ein Adventure-Spiel von steviep.xyz integriert ist, weist einen Synchronisationsfehler auf. Die Fehlermeldung zeigt an, dass auf die SmartHome-Bibliothek nicht zugegriffen werden kann, was auf ein Problem beim Synchronisieren von Notizen mit einem Smart-Home-System hindeutet. Die Ursache des Fehlers bedarf weiterer Untersuchung.

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SVC16: Der einfachste virtuelle Computer fordert Programmierer heraus

2024-12-15

SVC16 ist ein minimalistischer 16-Bit-Virtual Computer, der auf maximale Einfachheit ausgelegt ist. Er verfügt über keine CPU-Register und führt alle Operationen in einem einzigen Speicherblock aus. Der Befehlssatz ist extrem reduziert, ohne ausgefeilte Funktionen wie Sound oder variable Bildschirmgröße. Programmierer werden herausgefordert, selbst Maschinencode und Compiler zu schreiben und mit den einfachsten Mitteln erstaunliche Leistungen zu vollbringen. Das Projekt bietet einen Emulator, um benutzererstellte Programme und sogar Spiele auszuführen. Dies ist ein perfektes Projekt, um Low-Level-Computerprinzipien zu lernen und die Programmierfähigkeiten zu verbessern.

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BioNTechs bispezifischer Antikörper zeigt vielversprechende Ergebnisse bei triple-negativem Brustkrebs

2024-12-15

BioNTech präsentierte auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium erste Daten aus klinischen Studien zu seinem neuen bispezifischen Antikörper BNT-327. Der Antikörper, der auf PD-1/PD-L1 und VEGF abzielt, zeigte positive Ergebnisse bei Patientinnen mit triple-negativem Brustkrebs. Aufbauend auf der Entdeckung von Checkpoint-Inhibitoren stellt diese Forschung einen möglichen Durchbruch in der nächsten Generation der Immuntherapie dar und bietet Hoffnung auf neue Behandlungen für triple-negativen Brustkrebs und möglicherweise andere Krebsarten.

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Railgun Labs veröffentlicht Hochleistungs-Unicode-Algorithmusbibliothek: Unicorn

2024-12-15

Railgun Labs hat Unicorn veröffentlicht, eine Hochleistungs-Unicode-Algorithmusbibliothek, bekannt für Geschwindigkeit, Einbettbarkeit, plattformübergreifende Kompatibilität und Sicherheit. Unicorn unterstützt zahlreiche Unicode-Algorithmen, darunter Normalisierung, Groß-/Kleinschreibung, Sortierung und Segmentierung, und bietet Decoder, Encoder und Validatoren für UTF-8, UTF-16 und UTF-32-Codierungen. Die Bibliothek ist vollständig anpassbar und wurde umfassend auf Genauigkeit und Zuverlässigkeit getestet. Sie ist MISRA C:2012-konform und weitgehend threadsicher.

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Sicherheitslücke im Internetzugriff von Home Assistant

2024-12-15

Frederik Braun versuchte, Home Assistant für die Fernsteuerung seines Smart Homes zu verwenden, entdeckte aber eine erhebliche Sicherheitslücke. Obwohl Home Assistant Benutzername/Passwort und Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet, verhindert die Unfähigkeit, URLs mit eingebetteten Anmeldeinformationen zu verarbeiten, und die Notwendigkeit der Bereitstellung im Root-Pfad zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Webserver-Authentifizierung oder das Verstecken des Dienstes hinter unkonventionellen Pfaden. Dies lässt die Sicherheit von Home Assistant allein auf seine internen Mechanismen angewiesen, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Der Autor fordert die Home-Assistant-Community auf, die Flexibilität ihrer Sicherheitskonfiguration zu verbessern.

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Entwicklung Fernzugriff

Hugging Face Spaces führt ZeroGPU ein: Dynamische GPU-Zuweisung für effizientere KI-Modelle

2024-12-15

Hugging Face Spaces hat ZeroGPU eingeführt, eine geteilte Infrastruktur, die NVIDIA A100 GPUs dynamisch zuweist, um die GPU-Auslastung für KI-Modelle und Demos zu optimieren. ZeroGPU bietet kostenlosen GPU-Zugriff, Multi-GPU-Unterstützung und senkt die Einstiegshürde für die Bereitstellung von KI-Modellen. Benutzer wählen einfach die ZeroGPU-Hardware bei der Erstellung eines Gradio-Spaces und verwenden den `@spaces.GPU`-Dekorator für GPU-abhängige Funktionen. ZeroGPU ist mit PyTorch kompatibel und für die Hugging Face-Bibliotheken transformers und diffusers optimiert, funktioniert aber derzeit nur mit dem Gradio SDK. Private Konten (PRO-Abonnenten) können maximal 10 ZeroGPU-Spaces erstellen, Organisationskonten (Enterprise Hub) maximal 50.

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Literaturkritik: Die Leistungen und Grenzen des Romans im 20. Jahrhundert

2024-12-15

Edwin Franks neues Buch, *Stranger Than Fiction: Lives of the Twentieth-Century Novel*, untersucht die Errungenschaften des Romans im 20. Jahrhundert. Frank argumentiert, dass Romane durch formale Innovationen wie Kafkas lange Sätze und Steins Wiederholungen die Leser dazu anregen, langsamer zu lesen und die Nuancen der Sprache zu genießen. Er lobt die Bemühungen der Romanautoren, kollektive Erfahrungen auszudrücken, insbesondere die Schrecken des Krieges und das Erwachen des Selbstbewusstseins, weist aber auch auf die eurozentrische Perspektive des Buches, seine unzureichende Berücksichtigung von Romanen aus anderen kulturellen Kontexten und seine etwas oberflächliche Auseinandersetzung mit Krieg und Selbstbewusstsein hin.

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KI revolutioniert Proteindesign: Neues Werkzeug vorgestellt

2024-12-15

Wissenschaftler haben ein bahnbrechendes KI-basiertes Werkzeug, RoseTTAFold, zur Entwicklung neuer Proteine entwickelt. Dieses Werkzeug sagt die Aminosäuresequenz eines Proteins basierend auf einer vom Benutzer spezifizierten Zielstruktur voraus und erzeugt stabile und funktionale Proteine. Dieser Durchbruch verspricht, Fortschritte in der Medikamentenentwicklung, Materialwissenschaft und Biotechnik zu beschleunigen und neue Möglichkeiten zur Bewältigung verschiedener Herausforderungen der Menschheit zu bieten. Die Technologie hat das Potenzial, die Biomedizin zu revolutionieren, indem sie Proteine mit spezifischen Funktionen zur Behandlung von Krankheiten oder zur Entwicklung neuer Materialien erzeugt.

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XFCE 4.20 veröffentlicht: Experimentelle Wayland-Unterstützung und zahlreiche Verbesserungen

2024-12-15

Nach fast zwei Jahren Entwicklung ist XFCE 4.20 offiziell erschienen! Diese Version konzentriert sich auf die Vorbereitung der Codebasis für Wayland und bietet nun experimentelle Wayland-Unterstützung für die meisten Komponenten. Sie ist jedoch noch in einem frühen Stadium und wird nur fortgeschrittenen Benutzern empfohlen. XFCE 4.20 enthält außerdem viele neue Funktionen, Fehlerbehebungen und Verbesserungen, darunter verbesserte Skalierung von Icons, eine leistungsstärkere Icon-Ansicht und einen aktualisierten Thunar-Dateimanager. Wichtig ist, dass die Wayland-Unterstützung noch unvollständig ist und einige Komponenten und Funktionen noch nicht portiert wurden.

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Entwicklung Desktop-Umgebung

Visueller Beweis: a² – b² = (a + b)(a – b)

2024-12-15

Der Blogbeitrag von Futility Closet präsentiert einen visuellen Beweis für die mathematische Formel a² – b² = (a + b)(a – b) und zitiert dabei die scharfsinnige Bemerkung von Sophie Germain: „Man sagt, Algebra sei nur geschriebene Geometrie und Geometrie nur diagrammatische Algebra.“ Der Beitrag verwendet ein leicht verständliches Diagramm, um die Formel zu demonstrieren und unterstreicht dabei die Eleganz der Mathematik und den engen Zusammenhang zwischen Algebra und Geometrie.

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Gründer über 40: Erfolgsdefinition neu gedacht

2024-12-15

Dieser Artikel beleuchtet die Erfahrungen von Gründern über 40 und zeigt, wie sich ihre Definition von Erfolg im Vergleich zu jüngeren Kollegen verändert hat. Mit steigenden familiären Verpflichtungen und einer längeren Lebensperspektive priorisieren diese Gründer die Work-Life-Balance und streben nach stabileren und vorhersehbareren Einkommen. Ihre gesammelte Weisheit ermöglicht schnellere Mustererkennung, pragmatischere Entscheidungen und die Bereitschaft, alternative Wege wie Übernahmen oder den Beitritt zu größeren Unternehmen zu erwägen. Dies bedeutet keinen Mangel an Ehrgeiz, sondern ein klareres Verständnis der Kosten (Zeit, Energie, Privatleben), die mit verschiedenen Wegen verbunden sind, und eine effektivere Nutzung ihrer gesammelten Fähigkeiten und Erfahrungen.

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Implementierung eines einfachen Objektsystems in Ruby von Grund auf

2024-12-15

Dieser Blog-Beitrag beschreibt die Implementierung eines einfachen Objektsystems in Ruby, ohne Klassen zu verwenden. Der Autor nutzt geschickt anonyme Funktionen und Hash-Tabellen, um Kernkonzepte der OOP wie Methodenaufruf, prototypische Vererbung, Mixins und Metaprogrammierung zu implementieren. Ausgehend von einer Konstruktorfunktion wird gezeigt, wie private Variablen und öffentliche Schnittstellen simuliert werden, wodurch effektiv klassenähnliches Verhalten und Vererbung nachgebildet werden. Anhand klarer Codebeispiele lernen die Leser, Objekte zu erstellen, Methoden zu definieren, Vererbung und Mixins zu implementieren und sogar eine rudimentäre, `attr_accessor`-ähnliche Metaprogrammierungsfunktion zu bauen. Es ist eine praktische Anleitung zum Verständnis der Grundlagen von Objektsystemen.

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